Die Prozessoptimierung für Energieversorger eröffnet neue Potenziale

Der Bereich Energieversorgung bietet neben zahlreichen Herausforderungen außerdem einen harten Wettkampf, wodurch Unternehmen gezwungen sind, sehr effizient und zugleich nachhaltig zu agieren. Um für die Zukunft bestmöglich aufgestellt zu sein, gilt es vor allen Dingen die Prozessoptimierung für Energieversorger anzugehen, denn nur mit einer hohen Effizienz lassen sich die bevorstehenden Herausforderungen meistern. Neben einer schlanken Organisation kann damit ebenfalls eine deutlich beschleunigte Entscheidungsfindung einhergehen.

Die Vorarbeit für die Prozessoptimierung für Energieversorger

Bevor tatsächlich Maßnahmen ergriffen und in Angriff genommen werden können, gilt es zunächst den jeweiligen Energieversorger sehr gründlich zu prüfen. Dieser Schritt sollte zwingend mit externen und unabhängigen Beratern durchgeführt werden, denn es ist entscheidend, dass ein schonungslos ehrlicher Einblick erhalten wird. Die durchzuführende Ist-Analyse betrifft alle Bereiche eines Versorgers, denn neben der Organisation und Verwaltung ist selbstverständlich jeder weitere Bereich ebenfalls für den wirtschaftlichen Erfolg verantwortlich, sodass überall das Maximum als Ziel ausgegeben werden sollte. Ist der derzeitige Stand erhoben, gilt es im ersten Schritt der eigentlichen Prozessoptimierung für Energieversorger den bislang erzielten Erfüllungsgrad zu erheben, welcher in den einzelnen Geschäftsprozessen vorherrschend ist.

Priorisieren und Planen

Energieversorger sind in der Regel Unternehmen von sehr großer Bedeutung, weshalb Veränderungen gründlich geplant werden müssen. Im nächsten Schritt der Prozessoptimierung für Energieversorger muss deshalb aufgrund der zuvor errechneten Erfüllungsgrade eine Priorisierung erfolgen. Hierdurch wird eine Planbarkeit erzielt, welche beispielsweise verschiedene vorhandene Abhängigkeiten unter einzelnen Geschäftsprozessen berücksichtigt. Bei der Planung ist zwingend zu berücksichtigen, dass es Prozesse bei einem Energieversorger gibt, welche eine sehr große Bedeutung besitzen, sodass deren Transformation und Verbesserung abgeschlossen sein muss, ehe eine weitere große Überarbeitung stattfindet. Handelt es sich dagegen beispielsweise um kleinere und zugleich voneinander unabhängige Teilprozesse, so sollten diese für ein sehr hohes Tempo in der Optimierung zeitgleich überarbeitet bzw. optimiert werden.

Prozesse teilen, erklären und vermitteln

Im Zuge einer Optimierung vorhandener Geschäftsprozesse wird eine Verbesserung des Ablaufs innerhalb eines Energieversorgers erzielt. Um jedoch diese Prozesse in der Folge gelebt zu wissen, gilt es die im Zuge einer Prozessoptimierung durchgeführten Anpassungen zu erklären und zu vermitteln. Nur wenn die erarbeiteten Veränderungen kommuniziert werden, lassen sich die damit verbundenen Verbesserungen tatsächlich im täglichen Wirtschaftsleben nutzen. Es sollte außerdem auf die Rückmeldung der Fachbereiche in der Kommunikation geachtet werden, um beispielsweise eine eventuell notwendige oder mögliche nach Schärfung der optimierten Prozesse anzustoßen.

Neue Einblicke und Ansichten fördern

Um Prozesse optimieren zu können, gilt es nicht betriebsblind zu agieren. Aus diesem Grund sollten solche Aufgaben von externen Beratern vorgenommen werden. Es empfiehlt sich jedoch, auch diese regelmäßig auszutauschen oder zu ersetzen, denn nur dadurch kann verhindert werden, dass der Blick auf die notwendigen Details nicht nachlässt. Auch gegenüber den Mitarbeitern sollte offen kommuniziert werden, dass Hinweise auf Optimierungspotentiale gewünscht und honoriert werden.

Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von ArcMind Technologies GmbH, nachgelesen werden.

 


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